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Immobilien­fotografie

Beruflicher Aufstieg

Makeln mit Sachverstand. Der Immobilienbereich zählt noch immer zu den boomenden Branchen – private Anleger setzen vor allem auf Sachwerte wie das eigene Haus. Viele mehr oder weniger qualifizierte Geschäftsleute versuchen, das schnelle Geld zu machen. Daher sollten Sie sich mit Zusatzqualifikationen abheben. Die Immobilienfotografie ist ein wachsender Bereich, der erhebliches Potenzial bietet. Zielgruppe sind Immobilienmakler, Home Stager, Verwalter, Architekten, Innendesigner, aber auch Privatpersonen, die etwa Ferienhäuser vermieten.
 

 

Ihre besonderen Fähigkeiten sind gefragt

Ist es Liebe auf den ersten Blick? Sie wollen eine Immobilie erfolgreich vermarkten – dann ist auch Ihr handwerkliches Geschick gefragt. Für die Erstellung eines Exposés benötigen Sie aussagekräftige Bilder. Zu beachten ist neben der Auswahl der passenden Technik unter anderem die Motivwahl, Lichtanpassung und Detailwahrnehmung, aber auch die optimale und dezente Optimierung der Fotos am Computer. Als Immobilienfotograf verdrehen Sie nicht die Wahrheit. Sie lassen Objekte und Räume vielmehr in bestem Licht erstrahlen. Dabei haben Sie das Auge fürs gesamte Bild inklusive kleiner Details – das unterscheidet Sie vom Amateur-Knipser. Auch wissen Sie, wie Sie ökonomisch und geplant vorgehen, damit Ihnen die Arbeit leicht von der Hand geht.
 

 

Bauen Sie Ihr echtes soziales Netzwerk auf

Knüpfen Sie Kontakte. Während Ihrer Zeit am TA Bildungszentrum lernen Sie viele Menschen kennen, die dieselben Ziele wie Sie verfolgen. Vor Ort haben Sie die Chance, so zielgerichtet wie nirgendwo sonst persönliche Kontakte mit anderen Teilnehmern aufzubauen. Von diesem großen Netzwerk profitieren Sie nicht nur beim Lernen. Auch in der Berufspraxis ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch gerade im Immobilienbereich ungemein wertvoll. Informieren Sie sich auf der Seite „Zusatzangebote“, wie Sie sich noch weiter qualifizieren können.