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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten IHK

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Beruflicher Aufstieg

Universell einsetzbar. Verschaffen Sie sich einen klaren Wettbewerbsvorteil: Sie können überall tätig sein, wo elektrische Anlagen zum Einsatz kommen – sei es in größeren Unternehmen oder kleineren Handwerksfirmen. In vielen Betrieben fallen ständig Arbeiten an, die gemäß DGUV-Vorschrift 3 (ehem. BGV A3) nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden dürfen. Durch Ihre Weiterbildung sind auch Sie in der Lage, diese Tätigkeiten unter Aufsicht fachgerecht und sicher auszuführen.
 

 

Ihre besonderen Fähigkeiten sind gefragt

Weil Sie mehr als andere können. Mit Ihrer neuen Qualifikation führen Sie zusätzlich zu Ihren normalen Arbeitstätigkeiten bestimmte elektronische Aufgaben unter Aufsicht fachgerecht und sicher aus. Das macht Sie auf dem Arbeitsmarkt natürlich zu einer begehrten Person. Einige Beispiele von vielen: Im Tischler-Handwerk schließen Sie Geräte an, führen Messungen durch oder installieren Beleuchtungen in Schränken. Im Anlagenbau nehmen Sie Rollladen-, Markisen-, Fenster-, Tür- und Toranlagen in Betrieb. Als Heizungsmonteur dürfen Sie mit Ihrer Zusatzqualifikation elektrische Betriebsmittel von Heizungen und Lüftungen anschließen.
 

 

Bauen Sie Ihr Fachkraft-Netzwerk auf

Knüpfen Sie Kontakte. Während Ihres Zertifikatslehrgangs am TA Bildungszentrum lernen Sie viele Menschen kennen, die dieselben Ziele wie Sie verfolgen. Vor Ort haben Sie die Chance, so zielgerichtet wie nirgendwo sonst persönliche Kontakte aufzubauen. Von diesem Netzwerk profitieren Sie nicht nur beim Lernen. Auch in der Berufspraxis ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch unter Elektrofachkräften ungemein wertvoll. Mit dem Abschluss haben Sie ein großes Ziel erreicht. Und Sie können noch weiter Karriere machen. Informieren Sie sich auf der Seite „Zusatzangebote“.