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Focus Vergleich: Top-Anbieter für berufliche Bildung 2023

Förderprogramme

Die passenden Zuschüsse für jeden: Mit Förderungen sparen Sie einen Großteil
der Gebühren Ihrer Weiterbildung ein. Profitieren Sie als Teilnehmer oder
Unternehmer von Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene.

So sparen Sie bares Geld

Wissen aneignen, Kosten reduzieren. Aktuell bildet sich fast jeder zweite deutsche Bürger im erwerbsfähigen Alter weiter, Tendenz steigend. EU, Bund und Länder unterstützen den Lerneifer mit Bildungsurlaub – und mit Fördermitteln in Form von Prämien, Gutscheinen und Stipendien. Damit soll möglichst jeder die Chance bekommen, selbst zur Fachkraft zu werden beziehungsweise in leitenden Positionen agieren zu können. Lassen auch Sie sich nicht abhängen! Verschaffen Sie sich stattdessen hier einen ersten Überblick dazu, wie Sie sich kostengünstiger eine neue Qualifikation aneignen. Es lohnt sich!
 

 

Mit individueller Beratung die besten Zuschüsse sichern

Jeder kann profitieren. So vielfältig die Möglichkeiten, so schwierig manchmal die Auswahl der passenden Förderung. Wir bieten Ihnen am TA Bildungszentrum Hilfestellung in Form von persönlicher Beratung. Mit unseren Experten an Ihrer Seite sichern Sie sich die Chance auf maximale Unterstützung – ganz individuell. Nehmen Sie dazu einfach und unverbindlich Kontakt zu uns auf. Am besten telefonisch unter 05151 9564-0.
 

 

Auch Sie können die passende Unterstützung beantragen

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Für alle Fachkräfte bietet sich das Aufstiegs-BAföG an, das bei IHK-Aufstiegsfortbildungen die Kosten mindestens um die Hälfte reduziert. Für Arbeitnehmer und Selbstständige gibt es die Bildungsprämie, einen Zuschuss für alle, die sich bislang keine Weiterbildung leisten konnten. Besonders talentierte und motivierte Berufseinsteiger profitieren vom Aufstiegsstipendium. Arbeitssuchenden ebnet der Bildungsgutschein einen Weg zurück ins Berufsleben. Dazu gibt es Programme, mit denen sich älteren Arbeitnehmern neue Perspektiven bieten – um mithalten zu können und abgesichert zu sein.
 
 

Weiterbildung: vom Finanzamt anerkannt

Steuern sparen. Ob Kursgebühr, Unterkunft, Fahrtkosten oder weitere Auslagen: Was Ihr Arbeitgeber nicht finanziert, können Sie als Teilnehmer einer Weiterbildung beim Finanzamt geltend machen. Ebenso wie Arbeitslose und Eltern in Elternzeit geben Sie ihre Bildungsausgaben als Werbungskosten an. Für Selbstständige nennen sich diese Posten Betriebsausgaben.
 
 

Die meisten Bundesländer fördern mit zusätzlichen Programmen

Das lohnt sich. Was viele nicht wissen: Auch zahlreiche Bundesländer beteiligen sich mit eigenen Programmen an der Weiterbildungs-Förderung. Die Länder unterstützen Angestellte, Berufstätige mit geringem oder mittlerem Einkommen, Job-Rückkehrer nach Familienzeit oder auch Selbstständige und Existenzgründer. Die Finanzspritzen sind konzeptionell unterschiedlich geregelt: Dabei kommt es beispielsweise darauf an, wo der Antragsteller wohnt, wo er arbeitet oder wo sich der Hauptsitz eines Unternehmens befindet. So sind Förderungen von bis zu 100 Prozent möglich.