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Rund um das TA Bildungszentrum

TA Aktuell

02. Jun 2014
TA Aktuell

Gemeinsam für den beruflichen Erfolg

Kooperation unterzeichnet: TA Bildungszentrum Hameln und FOM Open Business School bündeln Kompetenzen

Hameln. Diese besondere Partnerschaft beruht auf Qualität und wirkt dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegen: Das TA Bildungszentrum und die FOM Open Business School sind eine Kooperation eingegangen. Die Vereinbarung reicht über einen regelmäßigen Wissens- und Erfahrungsaustausch hinaus. Sie stärkt den Übergang von beruflicher und akademischer Bildung – ein Modell, das Vorbildcharakter besitzt. Die beiden überregional agierenden Anbieter wollen damit dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenwirken und jedem Interessierten bessere Karrierechancen ermöglichen. „Wir warten nicht, bis sich irgendwann etwas politisch tut, sondern drehen selbst an den Schrauben“, sagte TA-Vorstandsvorsitzender Werner Thiele, der den Vertrag auf dem Hamelner Bildungscampus mit den Geschäftsführern Frank K. Mauve und Frédéric Philipp Thiele unterzeichnete.

Vereinbart ist: Wer die Fachwirt- und Fachkaufmann-Lehrgänge, den Betriebswirt oder Bilanzbuchhalter an der TA absolviert, der kann danach ein deutlich verkürztes, berufsbegleitendes Studium an der FOM ablegen. Im Bachelor-Studiengang „Wirtschaft und Management“ wird mindestens eine von drei Stufen übersprungen. Die Durchlässigkeit in der Bildung sei elementar für eine Gesellschaft, die immer höhere Anforderungen stellt, ist FOM-Prorektor Prof. Stefan Heinemann überzeugt. „Alle die wollen, sollen ihre Chance im System finden.“ Es sei immens wichtig, dass sich Partner der Weiterbildung zusammenschließen, um mögliche Versäumnisse aus den Schulen nachzuholen. „Wir werden es nicht schaffen, alle zeitgleich an die Ziellinie zu bringen – wohl aber an den Start“, appellierte Heinemann.

Die größte deutsche Privathochschule mit Hauptsitz in Essen und 32 weiteren Standorten verbindet viel mit dem TA Bildungszentrum: Vor allem die Praxisnähe der Studiengänge ermöglicht den Absolventen auch ohne Abitur ungeahnte Karrierechancen.